Bei Arthrose in guten Händen

12.07.2018

Bei Arthrose in guten Händen:
Professor Dr. Schandelmaier informiert über Gelenkersatz

Professor Dr. Peter Schandelmaier vom DONAUISAR Klinikum Deggendorf hat 40 Besucher darüber informiert, wie und wo am DONAUISAR Klinikum Deggendorf Gelenkprobleme behandelt werden. Die Besucher erfahren aus erster Hand, welche Möglichkeiten es gibt, eine Arthrose in den großen Gelenken mit operativen und nicht-operativen Maßnahmen zu behandeln. Bei einem geführten Rundgang durch das Klinikum erläutert der Chefarzt selbst den Weg des Patienten vom Parkplatz, über die Aufnahme, die Operation, die Station, bis hin zur Entlassung in die Reha.

Ein Großteil der Patienten komme mit den nicht-operativen Maßnahmen meistens sehr lange zu recht. Ziel sei es, das natürliche Gelenk möglichst lange aufrechtzuerhalten. Sind die Grenzen der konservativen Therapie jedoch erreicht und der Leidensdruck für die Betroffenen sehr groß, helfe oftmals nur der künstliche Gelenkersatz (Endoprothese), um Beschwerdefreiheit zu erzielen und die Mobilität zu sichern.
Der Ersatz des verschlissenen Gelenks wird am DONAUISAR Klinikum Deggendorf und Landau nach den strengen Standards des zertifizierten EndoProthetikZentrums durchgeführt. Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie empfiehlt ausdrücklich die Behandlung in diesen ausgezeichneten Zentren. „Wir verfügen über die erforderlichen Strukturen und Einrichtungen, um Ersatzoperationen in hoher Qualität an den Gelenken durchzuführen. Dazu kommt jahrelange Expertise und ein hochmotiviertes Team,“ erläuterte der Chefarzt. „Wir möchten den Patienten den Leidensdruck nehmen und ihnen wieder eine bessere Lebensqualität ermöglichen“, fügt Professor Schandelmaier hinzu.

Wer sich selbst ein Bild von den Räumlichkeiten und Möglichkeiten machen möchte, ist herzlich zum nächsten Informationsabend am Montag, den 26. November um 18 Uhr eingeladen. Treffpunkt ist in der Eingangshalle.

Foto: Professor Dr. Peter Schandelmeier erläutert die Möglichkeiten des Gelenkersatzes