Ohne sie gäbe es kein Krankenhaus

Das DONAUISAR Klinikum hat bei einer Feierstunde langjährigen Beschäftigten gedankt. Für den Landkreis als Träger sprach Landrat und Verwaltungsratsvorsitzender Christian Bernreiter. Langjährige Jubiläen seien heutzutage besondere Ereignisse in unserer modernen, von Veränderungen geprägten, schnelllebigen Zeit, so Bernreiter. Den Jubilaren gratulierte er und den Mitarbeitern, die in den Ruhestand treten, wünschte er einen erfüllten Lebensabend. Ehrenurkunden und Präsente überreichte er gemeinsam mit seinem Stellvertreter und Landratskollegen Heinrich Trapp. Vorstand Dr. Inge Wolff sprach im Namen des Hauses. Sie dankte allen Mitarbeitern, den tragenden Säulen des Klinikums: „Was wäre ein Doktor ohne die Schwester und umgekehrt.“ Die Mitarbeiter haben in den letzten Jahren viele Herausforderungen gemeistert und auch in schwierigen Zeiten vorbildlich mitgearbeitet. Ihnen allen sei es zu verdanken, dass das Haus die Fusion erfolgreich gemeistert habe und jetzt ohne große Sorgen in die Zukunft blicken könne. Als Vertreter des Personalrats gratulierte Franz Zellner. Er dankte den Jubilaren, dass sie dem Haus so lange die Treue gehalten haben und überreichte ebenfalls ein kleines Präsent.

Bei einem gemeinsamen Abendessen, das von Küchenleitung Tobias Esterl und seinem Team zubereitet wurde, wurde auf 25 Jahre bzw. 40 Jahre Betriebszugehörigkeit der Beschäftigten zurückgeblickt. Mit Anekdoten aus dem Berufsleben verabschiedete Dr. Inge Wolff jene Mitarbeiter, welche in den Ruhestand treten. So wurde der Abend zu einem ganz persönlichen und kurzweiligen Erlebnis für die Gäste.

Foto: Die Jubilare des DONAUISAR Klinikums mit (hintere Reihe l.) Landrat und Verwaltungsratsvorsitzenden Christian Bernreiter und seinem Landratskollegen Heinrich Trapp sowie Vorstand Dr. Inge Wolff (4. v.r.)