Umbau in der Zentralen Notaufnahme

29.01.2016


In der Zentralen Notaufnahme des DONAUISAR Klinikums rücken die Bauarbeiter an: Im Zuge der Ertüchtigung des OP-Bereichs werden auch in der Notaufnahme Umbauten durchgeführt. Aus diesem Grund muss der bisherige Verbindungsflur zwischen der Notaufnahme und dem Hauptgebäude für ungefähr drei Monate gesperrt werden. „Das bedeutet für die Patienten, die selber gehen können, längere Wege. Dafür bitten wir um Verständnis“, sagte Chefarzt Dr. Axel Menzebach. Die Anmeldung für die Notfallpatienten ändert sich nicht und bleibt am gewohnten Ort.
 
Die Wundversorgung und das Gipsen von Brüchen wird in nahe Räume verlegt, die derzeit nicht genutzt werden. Umziehen wird auch die Sprechstunde der Anästhesisten, bei denen die Narkosen besprochen werden. Sie finden ab 1. Februar in den Räumen der Bereitschaftspraxis statt. Dem kann Chefarzt Menzebach einen Vorteil abgewinnen: „Das hat den positiven Effekt, dass die Notfallpatienten von den Wartenden getrennt werden und beide mehr Platz haben.“

Besprechung der Umbauarbeiten
Chefarzt Dr. Axel Menzebach (m.) bespricht mit Thomas König (r.) und Markus Eckmann (l.) von der Pflege die Einzelheiten der Übergangsphase in der Zentralen Notaufnahme. Die ersten Umbauarbeiten laufen schon.